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Fil à Fil | Atelier für Handweberei | 089-50028925 / 0176-75381291 | Termine nach Vereinbarung

 

                                         »Weben ist keine Kunst.

                              Weben ist Handwerk.

                                               Aber in der Beherrschung des

                                     Handwerks liegt die Kunst.«

                                                                                                                   Michaela Baer-Koetzle

Fil à Fil, Atelier Michaela Baer-Koetzle

Das Handweben gehört zu den ältesten Kulturtechniken. Und zu den bedeutendsten. Ohne Webstuhl kein Textil. Ohne Textilien keine Kleidung. Ohne Kleidung keine Zivilisation. Längst haben industrielle Techniken das Handweben abgelöst, aber nicht gänzlich verdrängt. Im Gegenteil hat gerade in jüngerer Zeit der Manufaktur-Gedanke, das Interesse an schönen, individuell gefertigten Objekten dem Handweben zu einer bemerkenswerten Renaissance verholfen.

 

Nützlich und schön

»Kunst, die sich nützlich macht« – mit dieser schönen Formuliereng hat Hans Wichmann, langjähriger Leiter der Neuen Sammlung in München, einmal die Aufgaben des Kunstgewerbes beschrieben. Ganz in diesem Sinne versucht Michaela Baer-Koetzle, das Schöne mit dem Nützlichen, handwerkliche Exzellenz und ästhetischen Anspruch zur Deckung zu bringen, wobei sich die in München lebende Kunsthandwerkerin in besonderer Weise von den textilen Entwürfen der Bauhaus-Weberinnen, aber auch fernöstlichen Textilien oder der Farbpalette eines Wassily Kandinsky, Ernst Wilhelm Nay oder Otto Freundlich inspirieren lässt.

 

Malen mit Fäden

Nach individuellen Entwürfen handgewebte Schals sowie Tischwäsche oder Heimtextilien stehen im Zentrum ihrer Interessen. Stete Herausforderung bleibt die Wahl der hochwertigen Materialien, darunter mercerisierte Baumwolle, Mohair, Bouclé, Merinowolle, Cashmere oder Seide, aber auch Papier, Baby-Kamel oder Alpaca. Dies in Kombination mit speziellen Bindungen und Mustern, die sich gern auch asymmetrisch präsentieren dürfen.

Letztlich ist Weben für Michaela Baer-Koetzle eine Art »Malen mit Fäden« – mit dem Unterschied, dass sie über Farben und Strukturen zu einer dritten Dimension gelangt.

 

Jedes Stück ein Unikat

Seit über zwei Jahrzehnten beschäftigt sich Michaela Baer-Koetzle intensiv mit der Handweberei. Was die in München tätige Kunsthandwerkerin in besonderer Weise interessiert, sind die kreativen Möglichkeiten, die der Webstuhl bietet. Langjährige Erfahrung im Umgang mit Kette und Schuss verbindet sie mit experimentellem Elan. So wird jedes Stück zu einem absoluten Unikat, zu einem kleinen Kunstwerk, das man daheim benutzen oder in der Öffentlichkeit als modisches Statement tragen kann. Seit einigen Jahren unterhält Michaela Baer-Koetzle im Münchner Westend ein helles, offenes Atelier. Hier können Kunden direkt am traditionellen Handwebstuhl das Entstehen der Textilien verfolgen, unverbindlich die fertigen Kreationen in ihrer Haptik fühlen und ausgewählte Stücke anprobieren. Auch spezielle Kundenwünsche werden auf Anfrage erfüllt.

 

Michaela Baer-Koetzle ist Mitglied im Bayerischen Kunstgewerbe Verein. Mehrfach hat sie ausgestellt. Im 2020 bei Callwey (München) erschienenen „Großen Buch der Manufakturen“ ist sie mit einem Eintrag vertreten.

Michaela Baer-Koetzle steht mit ihrem Atelier Fil à Fil für

 

• Tischwäsche, Heimtextilien, Schals

•  Handgewebtes in wertigen Materialien (Seide,

Cashmere, Mohair etc.)

•  Individuelle Entwürfe (Unikate)

•  Handwerkliche Exzellenz in Verbindung

mit modernem Design

•  Entwürfe nach speziellen Kundenwünschen

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                                        »Weben ist keine Kunst.

                                         Weben ist Handwerk.

                                                     Aber in der Beherrschung des

                                                  Handwerks liegt die Kunst.«

                                                                                                                                           Michaela Baer-Koetzle

Das Handweben gehört zu den ältesten Kulturtechniken. Und zu den bedeutend-sten. Ohne Webstuhl kein Textil. Ohne Textilien keine Kleidung. Ohne Kleidung keine Zivilisation. Längst haben industrielle Techniken das Handweben abgelöst, aber nicht gänzlich verdrängt. Im Gegenteil hat gerade in jüngerer Zeit der Manufaktur-Gedanke, das Interesse an schönen, individuell gefertigten Objekten dem Handweben zu einer bemerkenswerten Renaissance verholfen.

 

Michaela Baer-Koetzle steht mit ihrem Atelier Fil à Fil für

 

• Tischwäsche, Heimtextilien, Schals

•  Handgewebtes in wertigen Materialie

(Seide, Cashmere, Mohair etc.)

•  Individuelle Entwürfe (Unikate)

•  Handwerkliche Exzellenz in

Verbindung mit modernem Design

•  Entwürfe nach speziellen

Kundenwünschen

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                »Weben ist keine Kunst.

                          Weben ist Handwerk.

                  Aber in der Beherrschung des

                     Handwerks liegt die Kunst.«

                                                       Michaela Baer-Koetzle

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Das Handweben gehört zu den ältesten Kulturtechniken. Und zu den bedeutendsten. Ohne Webstuhl kein Textil. Ohne Textilien keine Kleidung. Ohne Kleidung keine Zivilisation. Längst haben industrielle Techniken das Handweben abgelöst, aber nicht gänzlich verdrängt. Im Gegenteil hat gerade in jüngerer Zeit der Manufaktur-Gedanke, das Interesse an schönen, individuell gefertigten Objekten dem Handweben zu einer bemerkenswerten Renaissance verholfen.

 

Nützlich und schön

»Kunst, die sich nützlich macht« – mit dieser schönen Formuliereng hat Hans Wichmann, langjähriger Leiter der Neuen Sammlung in München, einmal die Aufgaben des Kunstgewerbes beschrieben. Ganz in diesem Sinne versucht Michaela Baer-Koetzle, das Schöne mit dem Nützlichen, handwerkliche Exzellenz und ästhetischen Anspruch zur Deckung zu bringen, wobei sich die in München lebende Kunsthandwerkerin in besonderer Weise von den textilen Entwürfen der Bauhaus-Weberinnen, aber auch fernöstlichen Textilien oder der Farbpalette eines Wassily Kandinsky, Ernst Wilhelm Nay oder Otto Freundlich inspirieren lässt.

 

Malen mit Fäden

Nach individuellen Entwürfen handgewebte Schals sowie Tischwäsche oder Heimtextilien stehen im Zentrum ihrer Interessen. Stete Herausforderung bleibt die Wahl der hochwertigen Materialien, darunter mercerisierte Baumwolle, Mohair, Bouclé, Merinowolle, Cashmere oder Seide, aber auch Papier, Baby-Kamel oder Alpaca.

 

Dies in Kombination mit speziellen Bindungen und Mustern, die sich gern auch asymmetrisch präsentieren dürfen. Letztlich ist Weben für Michaela Baer-Koetzle eine Art »Malen mit Fäden« – mit dem Unterschied, dass sie über Farben und Strukturen zu einer dritten Dimension gelangt.

 

Jedes Stück ein Unikat

Seit über zwei Jahrzehnten beschäftigt sich Michaela Baer-Koetzle intensiv mit der Handweberei. Was die in München tätige Kunsthandwerkerin in besonderer Weise interessiert, sind die kreativen Möglichkeiten, die der Webstuhl bietet. Langjährige Erfahrung im Umgang mit Kette und Schuss verbindet sie mit experimentellem Elan. So wird jedes Stück zu einem absoluten Unikat, zu einem kleinen Kunstwerk, das man daheim benutzen oder in der Öffentlichkeit als modisches Statement tragen kann.

Seit einigen Jahren unterhält Michaela Baer-Koetzle im Münchner Westend ein helles, offenes Atelier. Hier können Kunden direkt am traditionellen Handwebstuhl das Entstehen der Textilien verfolgen, unverbindlich die fertigen Kreationen in ihrer Haptik fühlen und ausgewählte Stücke anprobieren. Auch spezielle Kundenwünsche werden auf Anfrage erfüllt.

 

Michaela Baer-Koetzle ist Mitglied im Bayerischen Kunstgewerbe Verein. Mehrfach hat sie ausgestellt. Im 2020 bei Callwey (München) erschienenen „Großen Buch der Manufakturen“ ist sie mit einem Eintrag vertreten.

 

Michaela Baer-Koetzle steht mit ihrem Atelier Fil à Fil für

 

• Tischwäsche, Heimtextilien, Schals

•  Handgewebtes in wertigen Materialien

(Seide, Cashmere, Mohair etc.)

•  Individuelle Entwürfe (Unikate)

•  Handwerkliche Exzellenz in Verbindung

mit modernem Design

•  Entwürfe nach speziellen Kundenwünschen

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                 Aber in der Beherrschung des

            Handwerks liegt die Kunst.«

                                                            Michaela Baer-Koetzle

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Das Handweben gehört zu den ältesten Kulturtechniken. Und zu den bedeutendsten. Ohne Webstuhl kein Textil. Ohne Textilien keine Kleidung. Ohne Kleidung keine Zivilisation. Längst haben industrielle Techniken das Handweben abgelöst, aber nicht gänzlich verdrängt. Im Gegenteil hat gerade in jüngerer Zeit der Manufaktur-Gedanke, das Interesse an schönen, individuell gefertigten Objekten dem Handweben zu einer bemerkenswerten Renaissance verholfen.

 

Nützlich und schön

»Kunst, die sich nützlich macht« – mit dieser schönen Formuliereng hat Hans Wichmann, langjähriger Leiter der Neuen Sammlung in München, einmal die Aufgaben des Kunstgewerbes beschrieben. Ganz in diesem Sinne versucht Michaela Baer-Koetzle, das Schöne mit dem Nützlichen, handwerkliche Exzellenz und ästhetischen Anspruch zur Deckung zu bringen, wobei sich die in München lebende Kunsthandwerkerin in beson-derer Weise von den textilen Entwürfen der Bauhaus-Weberinnen, aber auch fernöstlichen Textilien oder der Farb-palette eines Wassily Kandinsky, Ernst Wilhelm Nay oder Otto Freundlich inspirieren lässt.

 

Malen mit Fäden

Nach individuellen Entwürfen handge-webte Schals sowie Tischwäsche oder Heimtextilien stehen im Zentrum ihrer Interessen. Stete Herausforderung bleibt die Wahl der hochwertigen Materialien, darunter mercerisierte Baumwolle, Mohair, Bouclé, Merinowolle, Cashmere oder Seide, aber auch Papier, Baby-Kamel oder Alpaca.

Michaela Baer-Koetzle ist Mitglied im Bayerischen Kunstgewerbe Verein. Mehrfach hat sie ausgestellt. Im 2020 bei Callwey (München) erschienenen „Großen Buch der Manufakturen“ ist sie mit einem Eintrag vertreten.

 

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•  Handwerkliche Exzellenz in Verbindung mit

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Michaela Baer-Koetzle ist Mitglied im Bayerischen Kunstgewerbe Verein. Mehrfach hat sie ausgestellt. Im 2020 bei Callwey (München) erschienenen „Großen Buch der Manufakturen“ ist sie mit einem Eintrag vertreten.

 

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• Tischwäsche, Heimtextilien, Schals

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•  Handwerkliche Exzellenz in

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